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Das Märchen von den Flecken....

Das Märchen von den Flecken....

..das gibt es leider nicht, aber vielleicht sollte es endlich mal jemand verfassen.

Tatsächlich spielen alle möglichen Tiere eine wichtige Rolle in der Märchenwelt und/oder in Filmen. Bloß eines unser wichtigsten Haustiere wurde bisher sträflich vernachlässigt, und das, obwohl wir ihm Milch, Sahne, Butter, Käse und noch vieles mehr verdanken. Die Rede ist, wie unschwer zu erraten ist, von der Kuh.

Die Bremer Stadtmusikanten: ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn. Dabei hätte auch die Kuh lustig mit musizieren können, oder hört sich „Iah“ etwa besser an als „Muh“? Die Gans, die goldene Eier legt, nicht etwa die Kuh, die goldene Milch gibt. Der Wolf und die sieben Geißlein, dabei hätte sich doch durchaus auch ein Kälbchen in der Standuhr verstecken können, oder?


 

Die drei kleinen Schweinchen, der gestiefelte Kater, der Froschkönig, der Hase und der Igel, das hässliche Entlein....

Und damit nicht genug, auch in Filmen ist die Kuh bestenfalls als Herdentier anzutreffen. Shaun ist ein Schaf, Babe ein Schweinchen, Fury ein Pferd, um nur jene Tiere zu nennen, die auch in unseren Breiten anzutreffen sind.

Eine wohltuende Ausnahme von der Regel ist der friedliebende Stier Ferdinand, der tatsächlich vom Helden eines Kinderbuchs zur Hauptfigur in einem Disney-Film wurde. Anders als seine Artgenossen auf der Weide mag Ferdinand keine wilden Spiele, er zieht Blumen vor. Und selbst in der Stierkampfarena weigert er sich, zu kämpfen, und leckt dem Torero lieber die mit einem Blumen-Tattoo geschmückte Brust ab. Aber genau genommen ist auch Ferdinand ja keine Kuh, sondern halt ein männliches Rind.

Nun jedoch gibt es eine wirklich tolle Kuh, die das Zeug hätte zur zentralen Märchenfigur oder auch zum Filmstar. Vielleicht kommt das ja noch, auf jeden Fall hat die fröhliche Kuh Karlotta es schon mal zur Serienheldin bei Sterntaler gebracht. Ferdinand hätte sie ganz sicher gefallen, denn auch Karlotta hat ein Faible für Blumen, wie ein kleiner Streifzug durch das Sortiment zeigt.

 

Ob nun Lätzchen oder Spielmotiv-Waschhandschuh: Es gibt kaum einen Artikel, auf dem Karlotta ohne ihr rotes, mit rosafarbenen Blümchen bedrucktes Halstuch zu sehen ist. Und wo dieses fehlt, wie bei dem lustigen Karlotta-Strandtuch oder der Tasse, wird stattdessen ein Blümchen-Muster eingesetzt oder auch das rote Herz mit einem stilisierten Edelweiß, das für diese Motiv-Serie typisch ist und Karlotta oft begleitet.


 

Wie anziehend die lustige Karlotta ist, zeigen der Bademantel, das Mützchen und das Strampler-Set der Motiv-Serie.

Auch unterwegs ist Kalotta eine treue Freundin – als Applikation auf dem Strampelnestchen, als Nackenhörnchen für Kleinkinder oder Spielfigur an der Baby-Nackenstütze und natürlich auch als Anhänger für den Kinderwagen oder die Babyschale.

Hier sehen wir, dass auch bei den kleinsten Artikeln auf Details geeignet wird – auch das Nackenhörnchen und die Spielfigur tragen das rote Halstuch.

 

Als Schmusedecke zeigt sich Karlotta von ihrer kuscheligen Seite.

Beim Schlafengehen ist Karlotta ohnehin gern mit von der Partie, sie schmückt Schlafsäcke und hat auch als Musik Mobile und Spieluhr einen großen Auftritt.

Wobei sie Ihnen dabei nahezu ein Wunschkonzert anbietet, denn beim Kauf der Spieluhr können Sie aus fast 50 Melodien Ihr Lieblingsstück auswählen.

Außer klassischen Schlafliedern wie „LaLeLu“ oder „Schlaf, Kindlein, schlaf“ stehen Kinderlieder wie „Fuchs, Du hast die Gans gestohlen“ oder „Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp“ zur Auswahl. Dazu kommen Schlager und Evergreens wie „O sole mio“, „Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren“ oder „Somewhere over the rainbow“ und lustige Titel wie „Hej Pippi Langstrumpf“. Weihnachtslieder wie „Jingle Bells“ und „Leise rieselt der Schnee“ sind ebenfalls erhältlich. Leider gilt für Lieder das, was auch für Märchen gilt: Kühe werden eher nicht thematisiert, aber immerhin steht auch „Old MacDonald had a farm“ auf der Liste der möglichen Melodien.

 

 

Den Kleinsten hilft Karlotta beim Entdecken und Begreifen, als Greifquietsche oder Beißring oder Rasselpuppe. Etwas größere Kinder haben Freude an dem niedlichen Karlotta-Spielbuch, der lustigen Karlotta-Handpuppe oder an dem Sternchen Karlotta, dem größten Spieltier der Motivserie, das extra ohne Rassel gestaltet wurde, zum unbeschwerten Spielen, Schmusen und Liebhaben.

 

Die größeren Babybedarfs-Artikel der Serie wie Nestchen oder ein ganzes Bettset für das Kinderbettchen, Krabbeldecken oder auch der originelle weiche Teppich machen es leicht, das Kinderzimmer ganz im Zeichen der fröhlichen Kuh zu gestalten.

Und wenn die Kinder dann das Kindergartenalter erreichen, ist Karlotta gern mit dabei in Form von niedlichem und gleichzeitig nützlichem Zubehör wie der Brotdose, der Kindergarten-Tasche, dem Turnbeutel oder dem schicken Freizeit-Funktionsrucksack.

Dies ist die perfekte Motiv-Serie für alle, die es natürlich lieben, aber dennoch nicht auf süße Details verzichten möchten. Mit Karlotta kommt überall gute Laune auf. Und, wer weiß, vielleicht sehen wir sie wirklich irgendwann auf einem Filmplakat – sie hätte es verdient!


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