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Eine Welt zwischen den Seiten

Eine Welt zwischen den Seiten

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Stimmt. Der oft so flapsig dahin gesagte Satz enthält mehr als nur ein Körnchen Wahrheit. Lesen bildet, Lesen ist wichtig, und Lesen ist toll: es verschafft uns nicht nur Zugang zu vielen Informationen, die uns sonst verborgen bleiben würden, es eröffnet uns im Idealfall eine ganz neue Welt.

Wer nicht nur lesen kann, sondern es auch gerne tut, weiß vermutlich, wie schön es ist, in eine Geschichte einzutauchen, sich in einem Buch zu verlieren, die Außenwelt auszublenden für die Phantasie-Welt zwischen den Buchseiten.

Man kann aber niemanden zwingen zu seinem Glück“, mag der eine oder andere Skeptiker einwenden. Richtig, das kann man nicht. Andersherum sollte man aber auch niemandem das Glück, das Bücher bedeuten können, vorenthalten.


 

Ein Kind, das lesen MUSS – und spätestens in den höheren Klassen der Grundschule wird das so sein - , aber nie die Erfahrung gemacht hat, dass Bücher Spaß machen können, dürfte nicht allzu viel Gefallen daran finden. Ein Kind, das Bücher von klein auf als etwas Schönes empfindet, wird dieses Problem vermutlich nicht haben.

Erzählen Sie Geschichten und Märchen, lesen Sie vor, schauen Sie gemeinsam mit den noch Kleineren Bilderbücher an. Und sollte Ihnen selbst die Geduld fehlen, so gibt es vielleicht jemanden, der das gern übernimmt. Meine schier unbändige Vorlese-Lust stillte mein Urgroßvater, der zwar ständig eine tropfende Nase hatte, aber außerdem eine Engelsgeduld, die meine Eltern aus Zeitmangel einfach nicht aufbringen konnten. Ich bin heute noch dankbar dafür, dass er sich damals nicht irritieren ließ, wenn ich ihm wieder einmal vorwarf, er habe im Pixi-Buch eine Seite überschlagen. Er las einfach geduldig weiter, und obwohl ich mir inzwischen sicher bin, dass ihm die Geschichten von Petzi, Pelle und Pingo ganz sicher zum Hals heraushingen, wirkte er nie gereizt oder gelangweilt.

Während ich heute am liebsten ganz dicke Schmöker lese, hatten es mir damals die kleinen Pixi-Bücher angetan. Bestimmt hatte ich auch größere Bilderbücher, aber das Format mochte ich am liebsten. Man konnte die Büchlein wunderbar sammeln, verstauen und transportieren. Das gilt auch für die praktischen kleinen Spielbücher von Sterntaler, die sich ganz hervorragend dazu eignen, bei den ganz Kleinen die Lust am Buch zu wecken.

Wie Sie an den Fotos der Spielbücher von und mit Finn dem Frosch, dem Affen Anton, Maus Mabel oder Wolf Wilbur sehen können, handelt es sich auch bei den Sterntaler-Spielbüchern um Bilderbücher. Hauptperson ist die Serienfigur der Motivserie, zu der das jeweilige Büchlein gehört. .......

Allerdings sind diese Spielbücher nicht aus Karton oder Papier, sondern aus Stoff. Sie sind weich, bunt und handlich. Sie lassen sich nicht nur gut verstauen, sie können je nach Modell mit einem Clip oder einem Klettverschluss am Kinderwagen, am Laufgitter oder am Bettchen befestigt werden, so sind sie griffbereit und gehen nicht so leicht verloren.

Die Auswahl ist groß, da es zu den meisten Sterntaler-Motivserien auch ein Spielbuch gibt. Der Serienheld/die Serienheldin schmückt den „Einband“, farblich und oft auch von den Motiven her sind die Büchlein auf die jeweilige Serie abgestimmt. Der kleine Elefant Elias, der fröhliche Bär Benno, die lustige Kuh Karlotta oder Laura das Mädchen....

Spielbuch Elias der Elefant STERNTALER 3501405

. für jeden Geschmack ist etwas dabei! Bär Billy, Hanno der Hund, das witzige Nashorn Nelson oder das originelle Krokodil – alle haben nicht nur ein attraktives Äußeres, sondern auch ein spannendes Innenleben. Für Ihr Kind gibt es viel zu entdecken!

Baby Spielbuch Billy der Bär STERNTALER 10136

Das liegt zum einen an den bunten Motiven, zum anderen werden bei den Spielbüchern auch unterschiedliche Materialien eingesetzt – so ist zum Beispiel das Fell von Schäfchen Stanley wirklich flauschig. Eigentlich überrascht es nicht, dass auch akustische Entdeckungen beabsichtigt sind – Knisterpapier und/oder Quietschen sind in den Büchlein verborgen und sorgen zusätzlich für Vergnügen!

Dass die Spielbücher nicht nur bespielt und betrachtet, sondern auch mit dem Mund erkundet werden, gehört dazu. Sie sind sämtlich bei 40 Grad waschbar, nehmen solche Erkundungen daher nicht übel. Und für unsere Kleinsten ist diese Art des „Lesens“ ein wichtiger Teil ihrer Entwicklung, frei nach dem chinesischen Sprichwort„Jedes Mal, wenn man ein Buch öffnet, lernt man etwas“.


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