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Sei doch kein Schaf....

Sei doch kein Schaf....

Eigentlich sind wir Menschen ja phantasiebegabte Wesen, zumindest sollte man das annehmen. Leider lässt uns die Phantasie oft spätestens dann im Stich, wenn es um Beschimpfungen geht. Nur allzu bereitwillig müssen unsere Mitgeschöpfe, die Tiere, herhalten, wenn es um Beleidigungen geht. Blöder Hund, dumme Gans, lahme Ente, dämliche Pute, doofer Affe – das sind nur einige Beispiele, bei denen den Tieren eine Eigenschaft unterstellt wird, die sie mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht besitzen. Es geht natürlich noch kürzer wie die „netten“ Bezeichnungen „Schwein“, „Schlange“, „Geier“ oder „Trampeltier“ beweisen.

Nun gut, einige Tiere blieben bis dato verschont. Pinguin, Giraffe, Waschbär, Kugelfisch oder Zebra sind keine Beleidigung, nun gut: noch nicht. Tatsächlich gibt es sogar ein paar wenige Tiere, die eher für positives Feedback genutzt werden. Das fleißige Bienchen, der schlaue Fuchs, der flotte Käfer oder das flinke Wiesel sind Beispiele dafür.


 

Und auch hier reicht mitunter der Tiername ohne Adjektiv davor, um Anerkennung auszudrücken: „Hase“ oder „Maus“, gern auch in der verniedlichten Form wie z.B. bei „Kätzchen“ oder „Täubchen“ sind ja eigentlich nichts Schlimmes.

Dazwischen steht einsam und allein unser wichtigster Wolllieferant, das Schaf. Wenn jemand mich „Schäfchen“ nennt, so würde ich schon ein wenig ins Grübeln kommen. Ist das nun nett gemeint? Oder eher nicht? Nicht viele Tiere kommen in so vielen Redewendungen vor: der Pastor hat seine „Schäfchen“, zum Einschlafen zählen wir Schafe, der Wolf verbirgt sich im Schafspelz, das Lamm ist lammfromm, jemand bringt seine Schäfchen ins Trockene, jemand anders ist das schwarze Schaf der Familie. Schließlich kann man noch jemandem die Hammelbeine langziehen, den Bock zum Gärtner machen oder ein Schäferstündchen haben. Wirklich nett ist im Idealfall nur das letzte in der Aufzählung.

Und dann gibt es da noch den simplen Ausspruch „sei doch kein Schaf“....

Ja, warum eigentlich nicht? Schafe sind entgegen der Meinung einiger Menschen gar keine dummen Tiere, sie sind nützlich, und sie sind hübsch.

Eines meiner Lieblingsschafe möchte ich Ihnen heute vorstellen. Schäfchen Stanley ist einer von Sterntalers beliebtesten Serienhelden. Stanley wirkt keinesfalls dumm, ganz bestimmt ist er nützlich, weil er in so vielen Formen und Funktionen auftritt, vor allem aber ist er ausgesprochen niedlich.

Schon jetzt dürfte unschwer zu erkennen sein, dass Stanley aus jeder Schafherde hervorstechen würde. Welches Schaf kann sonst schon von sich behaupten, bunte Ohren zu haben?

Stanley macht sich aber nicht nur im Badezimmer und auf dem Wickeltisch nützlich, wie schon gesagt: er ist ein sehr vielseitiges Schäfchen.

 

Wie man sieht, macht Stanley auch als Helfer gegen kleine Missgeschicke bei den Mahlzeiten eine gute Figur, Kleckern ist jedenfalls kein Problem mehr mit solchen tollen Lätzchen!

Und weil das Essen gleich viel besser schmeckt, wenn ein so freundlicher Zeitgenosse am Tisch dabei ist, gibt es von Stanley auch witziges Kinder-Geschirr:

 

 

Als Kuschelnest, Schmusetuch, Schmusedecke oder Schmusekissen zeigt uns Stanley, wie verschmust ein Schäfchen sein kann.

 

 

Und als Zipfeltuch, Greifling, Greifquietsche oder für die etwas Größeren als witzige Handpuppe erlebt man ihn von seiner verspielten Seite.

 

 

Für die Allerkleinsten ist er als Herztonfigur erhältlich, er schmückt Strampler, Mützchen und Baby-Nackenstützen.

 

Und wenn es dann darum geht, mobil zu werden, ist Stanley selbstverständlich mit von der Partie. Als Krabbeldecke mit tollem Spielbogen, Laufgitter-Spirale, Kinderwagen-Anhänger oder als kleines, handliches Spielbuch für Zuhause und Unterwegs.

 

 

Und natürlich begleitet Stanley Ihr Kind auch gerne ins Land der Träume. Zum Beispiel mit dem Sterntaler-Bettset, das Bettwäsche, ein passendes Nestchen und einen Himmel enthält, oder als Applikation auf Schlafsäcken.

 

 

Und da Stanley nicht zuletzt ein musikalisches Schaf ist, gibt es ihn selbstverständlich auch als Spieluhr. Die kleine Spieluhr spielt Brahms Wiegenlied (Guten Abend, gute Nacht), die größere hingegen ist sozusagen ein wahres Multitalent, denn hier können Sie aus fast 50 Melodien Ihre Lieblingsmelodie auswählen. Neben den klassischen Schlafliedern finden Sie Kinderlieder wie „Hänschen klein“ oder „Ein Männlein steht im Walde“, Schlager wie „Berliner Luft“ oder „La Cucaracha“, Lustiges wie den Ententanz oder „Hej Pipi Langstrumpf“ und natürlich „Typisches“ für putzige Schafe, zum Beispiel „Old MacDonald had a farm“ oder „Mary had a little lamb“.

Wetten, dass nicht nur Ihr Kind sondern auch Sie dieses Schäfchen ganz schnell ins Herz schließen werden? Sie werden sehen: Mit Stanley macht Schäfchen zählen Spaß!


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